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Una rivoluzione del XXI secolo?

Il Venezuela di Chávez

Il Venezuela di Chávez

Fino a qualche anno fa, il Venezuela era un paese poco conosciuto al di fuori dei propri confini. Era solo una macchia bianca sulla mappa geografica della sinistra europea che da sempre volge lo sguardo speranzosa verso l'America Latina. Hugo Chávez era considerato con scetticismo e i mezzi di informazione lo definivano «antidemocratico», il «nuovo Fidel» o semplicemente «pazzo».

la conduzione della guerra

L'azienda guerra

L'azienda guerra

Il neoliberismo non privatizza solo le industrie statali e i servizi, ma anche la conduzione della guerra. Gli stati affidano sempre più a imprese militari specializzate la gestione delle operazioni belliche. Dall’Africa, all’Asia, all’America Latina i professionisti privati della guerra proteggono con le armi governi e interessi economici, gestiscono carceri e praticano torture per conto dei politici.

Les façons de faire la guerre changent

Le business de la guerre

Le business de la guerre

Les façons de faire la guerre changent. De nombreuses compagnies militaires privées s’ajoutent aux armées classiques. Paramilitaires, mercenaires et seigneurs de la guerre sont les nouveaux acteurs des conflits.

La fréquence des guerres entre Etats diminue. C’est à l’intérieur de leurs territoires qu’ont lieu les combats entre troupes régulières et irrégulières, contre la population civile : le nombre de victimes augmente sans cesse, tandis que les secteurs militaires prennent de moins en moins de risques.

Hoffnungen und Helden, Politik und Kommerz

Futbolistas - Fußball und Lateinamerika

Futbolistas - Fußball und Lateinamerika

Kaum ein Kontinent wird derart mit Fußball in Verbindung gebracht wie Lateinamerika, von wo nicht wenige der größten Fußballstars aller Zeiten kommen. Etwa Ronaldinho oder Pelé, über den Eduardo Galeano einmal sagte, er »spiele Fußball wie Gott, würde sich Letzterer ernsthaft dieser Angelegenheit widmen«.

Las formas de hacer las guerras están cambiando

El negocio de la guerra

El negocio de la guerra

Las formas de hacer las guerras están cambiando. Junto a los ejércitos clásicos surgen compañías militares privadas, paramilitares, señores de la guerra y ejércitos de mercenarios como nuevos actores de las contiendas. Actualmente las guerras se llevan a cabo con menor frecuencia entre Estados y tienden a desarrollarse en el interior de éstos entre tropas regulares e irregulares y, en todos los casos, contra la población civil.

La empresa guerra. Paramilitares, señores de la guerra y ejercitos privados como actores del nuevo orden de guerra

La Privatización de las Guerras

La Privatización de las Guerras

El tema de las compañías militares privadas CMP (en inglés Private Military Contractors) ha sido descuidado durante mucho tiempo. Sólo después del asesinato de cuatro estadounidenses por milicianos iraquíes en Fallujah empezaron ser publicadas más informaciones al respecto. Aunque se trató de convencer al mundo que se trataba de civiles, no se pudo ocultar que eran empleados de la CMP "Blackwater USA". Aunqué supestamente civiles, los empleados de ese tipo de compañías asumen plenamente tareas militares.

Paramilitares, señores de la guerra y ejercitos privados como actores del nuevo orden de guerra

La empresa guerra

La empresa guerra

El tema de las compañías militares privadas CMP (en inglés Private Military Contractors) ha sido descuidado durante mucho tiempo. Sólo después del asesinato de cuatro estadounidenses por milicianos iraquíes en Fallujah empezaron ser publicadas más informaciones al respecto. Aunque se trató de convencer al mundo que se trataba de civiles, no se pudo ocultar que eran empleados de la CMP "Blackwater USA". Aunqué supestamente civiles, los empleados de ese tipo de compañías asumen plenamente tareas militares.

Paramilitärs, Warlords und Privatarmeen als Akteure der neuen Kriegsordnung

Das Unternehmen Krieg

Das Unternehmen Krieg

"Das Unternehmen Krieg" ist in der deutschen Ausgabe vergriffen und wird nicht nachgedruckt. Es steht als PDF zum kostenlosen Herunterladen bereit.

Im Neoliberalismus werden nicht nur Staatsbetriebe privatisiert, sondern auch die Kriegführung. So übernehmen private Militärunternehmen im Auftrag des Pentagon verstärkt Kampfaufträge. In Afrika verwandeln sich reguläre Armeen in private Bergbauunternehmen. Zur Aufstandsbekämpfung rüsten in Kolumbien und der Türkei Politiker private Paramilitärs aus, die gleichzeitig vom Drogenhandel profitieren. In Afghanistan werden Warlords unter Protektoratsherrschaft mit Regierungsgewalt ausgestattet.

Italien. Geschichte. Perspektive.

Genua - zum kostenlosen download!!

Genua

Italien, eine starke Linke mit gesellschaftlicher Verankerung, breite Bündnisse, eine beeindruckende Massenmobilisierung, ein brutales Vorgehen der Sicherheitskräfte, Schusswaffengebrauch, der Exekution eines Demonstranten, eine Regierung, die an Zynismus kaum zu überbieten ist, fragwürdige Anschläge und dann wieder Hunderttausende auf den Straßen, gegen den Krieg und gegen die rechte Regierung. Die Ereignisse rund um den G8 in Genua im Sommer 2001 und die linke Mobilisierungsfähigkeit nach dem 11. September und gegen den "Antiterror-Krieg" zeugten Entsetzen, Verwunderung, Erstaunen und Bewunderung zugleich.

Legalisierung von Flüchtlingen – Militarisierung der Grenzen?

Italien

Italien

Das Buch beschäftigt sich mit der italienischen Flüchtlingspolitik und dem Widerstand dagegen. Die italienische Gesellschaft hat sich selbst bis vor kurzem als immigrationsfreundliches Land dargestellt und mehrere Hunderttausend "clandestini" legalisiert. Auch Italien hat seine Einwanderungspolitik innerhalb weniger Jahre dem EU-Migrationsregime angepasst. Unerbittliche staatliche Maßnahmen gegen Flüchtlinge werden von Hetzkampagnen in den Medien begleitet.

Große Geschäfte, staatlicher Terror und Aufstandsbewegung

Kolumbien

Kolumbien

Das Buch ist nach vier Auflagen vollständig ausverkauft und kann als PDF kostenlos heruntergeladen werden

Eine eindrucksvolle, übersichtlich strukturierte Einführung in die politische Geschichte und Aktualität des viertgrößten Landes des Subkontinents.
Mit großer Sachkenntnis nähern sich die Autoren den historischen Wurzeln des kolumbianischen Dramas, der "Violencia", jener angeblich unerklärlichen, allgegenwärtigen Gewalt, die den Mord zur häufigsten Todesursache unter jungen Kolumbianern werden ließ.

Mexikanische ArbeitsmigrantInnen zwischen neoliberaler Umstruktierung, Militarisierung der US-Grenze und dem amerikanischen Traum

Nach Norden

Nach Norden

"Cuidado Peligro" - Vorsicht Gefahr, warnt in sarkastischer Weise ein Schild an der Grenze zwischen Mexiko und den USA. Tausende Mexikaner versuchen täglich diese Grenze zu überqueren, um der Armut zu entfliehen und in das "gelobte Land" zu gelangen. Für die allermeisten haben Gefahren und Probleme weder an der Grenze angefangen, noch finden sie danach ihr Ende. In einer anregenden Mischung aus fundierten Beiträgen, spannenden Reportagen und lebendigen Interviews stellen die AutorInnen verschiedenste Facetten des Themenkomplexes Arbeitsmigration in Mexiko und aus Mexiko in die USA dar.