Fussball

Quadriga, DW in English

World Cup Risks - Can Brazil win?

In one month's time the Soccer World Cup kicks off in Brazil. But the country has a serious problem with violence in the poor urban neighbourhoods called favelas. And the problem is spreading: Brazil's tourist centres are increasingly affected. Angry people are using the World Cup to draw attention to the appaling conditions they are forced to live in and to the failures of their government.

Cuadriga, DW en Español

Un Mundial difícil: ¿Qué ganará Brasil?

En un mes arranca el Mundial de fútbol de Brasil. Pero la violencia de las favelas se desboca. Aumenta el número de ataques a centros turísticos del país. La gente desencantada utiliza el Mundial para llamar la atención sobre las malas condiciones de vida y los fracasos del gobierno.

Con: Úrsula Moreno Junglewitz. Invitados: Dario Azzellini, Sven Goldmann y Gemma Casadevall

SympathieMagazin „Argentinien-Chile-Uruguay verstehen“

Der Traum vom sozialen Aufstieg

SympathieMagazin

Kaum ein Kontinent wird derart mit Fußball in Verbindung gebracht wie Lateinamerika. Kein Wunder, die größten aller Fußballstars kommen von dort. So der Argentinier Diego Armando Maradona, der bei der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko das „Tor des Jahrhunderts“ schoss.

Dünyanin önde gelen futbol kulübü, EZLN topluluklarini destekliyor.

Inter Milan ve Uluslararasi Dayanisma

Inter Milan olarak bilinen ünlü Italyan futbol kulübünün esas adinin FC Internazionale Milano oldugunu, hemen hemen kimse hatirlamaz. Bu isim, kulübün kurulus yili olan 1908’de, Italyan olmayan oyuncularin da kulübe alinacaklarini belirtmek için konmustu. Bugün yabanci oyuncularin varliklarinin futbolda kapitalist bir normallige dönüsmesinden sonra, oyun sahasinin disinda da isme tekrar bir anlam veren, kulüp degil takimin kendisidir.

Italiens Weltklasse-Club Inter Mailand unterstützt die zapatistischen Gemeinden. Hinter der Aktion stehen Javier und Paula Zanetti

Zapatas Fussballer-Brüder

Eigentlich heisst der als Inter Mailand bekannte italienische Fussballklub FC Internazionale Milano, doch daran konnte sich kaum noch jemand erinnern. Bei der Gründung im Jahr 1908 sollte der Name die Bereitschaft deutlich machen, auch nichtitalienische Spieler aufzunehmen. Nachdem heute die Anwesenheit ausländischer Spieler im Fussball zur kapitalistischen Normalität gehört, ist es die Mannschaft und nicht der Verein, die dem Namen auch ausserhalb des Spielfeldes wieder einen Sinn gibt. Das legendäre Team schickte der EZLN im Mai 2500 Euro.

Eduardo Galeano über Fußball, Macht und Politik

Gerechtigkeit gibt es nur in Fazendinha

Bekannt wurde der uruguayische Autor Eduardo Galeano vor allem als politischer Essayist und Chronist der sozialen Kämpfe Lateinamerikas („Die offenen Adern Lateinamerikas“ und „Erinnerung an das Feuer“). Vor einigen Monaten führten die Lateinamerika Nachrichten ein langes Interview mit Galeano über Utopien und soziale Widersprüche am Ende des Jahrhunderts (vgl. LN 282). Bei dieser Gelegenheit befragten wir ihn auch zu seinem Interesse für Fußball und seinem neuesten Werk, einer Chronik des Fußballs in Lateinamerika (siehe obige Rezension).