Uruguay
Entrevista a Dario Azzellini, politólogo y documentalista, miembro del Consejo Editorial de Working USA
En Europa, en el marco de la crisis actual, el movimiento de empresas recuperadas por sus trabajadores está ...
En Europa, en el marco de la crisis actual, el movimiento de empresas recuperadas por sus trabajadores está dando sus primeros pasos
Worker Control and Workplace Democracy
An Alternative Labour History
SympathieMagazin „Argentinien-Chile-Uruguay verstehen“
Der Traum vom sozialen Aufstieg
Eduardo Galeano über Fußball, Macht und Politik
Gerechtigkeit gibt es nur in Fazendinha
Bekannt wurde der uruguayische Autor Eduardo Galeano vor allem als politischer Essayist und Chronist der sozialen Kämpfe Lateinamerikas („Die offenen Adern Lateinamerikas“ und „Erinnerung an das Feuer“). Vor einigen Monaten führten die Lateinamerika Nachrichten ein langes Interview mit Galeano über Utopien und soziale Widersprüche am Ende des Jahrhunderts (vgl. LN 282). Bei dieser Gelegenheit befragten wir ihn auch zu seinem Interesse für Fußball und seinem neuesten Werk, einer Chronik des Fußballs in Lateinamerika (siehe obige Rezension).
Linke Perspektiven: «Ich weigere mich, eine Ware zu sein»
Eduardo Galeano, 1940 in Montevideo, Uruguay, geboren, gilt als einer der bekanntesten politische Essayist Lateinamerikas. Weltberühmt wurde er mit seinem 1971 erschienenen Buch «Die offenen Adern Lateinamerikas», einer engagierten Analyse der Ausbeutung und Unterdrückung Lateinamerikas durch Kolonialismus und Neokolonialismus von der Eroberung des Subkontinents durch die Spanier bis zur konterrevolutionären Politik der USA in den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts. Das Buch trug zur Politisierung einer ganzen Generation bei, noch heute wird es als Standardwerk betrachtet.