Artikel
Hablamos con Darío Azzellini, una de las voces que alertan al mundo sobre este fenómeno
Soldados élite de los ejércitos modernos son extranjeros
Desde el final de la guerra fría, las características de los conflictos en el mundo cambiaron. Cada vez los ejércitos de los países más poderosos del planeta, enfrentan los choques internacionales, con soldados extranjeros o comúnmente llamados mercenarios, altamente capacitados en combate y manejo de nuevas tecnologías en sus países de origen.
Wirtschaftskrieg in Venezuela: Wie kriminelle Unternehmer das Land terrorisieren
Am 8. Dezember gibt es Kommunalwahlen in Venezuela. Über den Ausgang ist es schwer eine Einschätzung zu treffen. Während das Regierungsbündnis in den vergangenen zwei Wochen wieder deutlich zulegen konnte, spitzt sich der Wirtschaftskrieg innerhalb des Landes weiterhin zu. Der Lateinamerika-Experte und Berliner Gazette-Autor Dario Azzelini kommentiert.
Účastníci bolívarského procesu sdílejí deklarovaný závazek, jenž spočívá v novém vymezení definice státu a společnosti, a to na základě vzájemných vztahů mezi horní a dolní vrstvou společnosti a překonání kapitalistických vztahů.
Komunitní stát: občanské výbory, komunity a demokracie na pracovišti
Specifický charakter toho, co Hugo Chávez nazval bolívarským procesem, spočívá v pochopení společenské transformace jako utvářené ze dvou směrů – „shora“ a „zdola“. Účastníky Bolívarství – neboli Chávismo – jsou jak tradiční organizace, tak nové autonomní skupiny; jak státně centrické, tak protisystémové proudy. Tento proces se proto liší od tradičních leninských nebo sociálně demokratických přístupů, které vnímají stát jako ústřední hybnou sílu změny. Odlišuje se také od přístupů postavených na masových hnutích, pro něž při revoluční proměně nehraje stát vůbec žádnou roli.
Ein Interview mit Dario Azzellini
Konstituierende Macht
¿Wir wollen heute über den Begriff der «konstituierenden Macht» sprechen. Während der Vorbereitung für diese Ausgabe der arranca! hatten wir den Eindruck, dass das ein Konzept ist, das in Spanien, Italien und Lateinamerika in linken und emanzipatorischen Bewegungen relativ bekannt ist, während es in Deutschland selbst innerhalb der radikalen Linken kaum verbreitet ist. Vielleicht kannst du als Einstieg einfach kurz mal skizzieren woher der Begriff kommt und was er bedeutet?
Inszenierte Öffentlichkeit – Gegenöffentlichkeit
Colin Crouch befindet in seiner These der Postdemokratie, dass Politik von Expert_innen und Wirtschaftseliten gemacht wird und Bürger_innen zur passiven Teilhabe degradiert sind. Dario Azzellini, Assistent am Institut für Soziologie der JKU, befindet dass es den Zustand einer partizipativen Demokratie so nie gegeben hat, sondern dass liberale
Demokratien gerade auf Elitenpolitik angelegt sind. Den Begriff politische Öffentlichkeit versucht er an der Privatisierung öffentlichen Raums zu konkretisieren.
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Lo Stato delle Comuni: consigli comunali, comuni e democrazia operaia
Il carattere peculiare di quello che Hugo Chávez chiamava il processo Bolivariano sta nell’aver capito che la trasformazione sociale può essere costruita nei due sensi, “dall’alto” e “dal basso”.
Economía solidaria en Venezuela. Del apoyo al cooperativismo tradicional a la construcción de ciclos comunales.
Reprint: “Economía solidaria en Venezuela: Del apoyo al cooperativismo tradicional a la construcción de ciclos comunales.” A Economia Solidária na América Latina: realidades nacionais e políticas públicas. Sidney Lianza and Flávio Chedid Henriques (Editors). Rio de Janeiro: Pró Reitoria de Extensão UFRJ. 147-160.
Download: http://www.centrocultural.coop/blogs/cooperativismo/wp-content/uploads/2...
Imagine a world without bosses
Imagine a world without bosses. This week we discuss examples of workers who run their own workplaces through workers control. Interviews with Alexis Adarfio, from the Workers’ University in Ciudad Guyana, Venezuela; Immanuel Ness, City University of New York, Brooklyn College; and Dario Azzelini, Johannes Kepler University in Austria.
- See more at: http://www.3cr.org.au/sticktogether/podcast/stick-together-24072013#stha...
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Direct Democracy Under Construction: A Conversation with Dario Azzellini

In this episode of Forms of Life, host Nato Thompson speaks with documentary filmmaker, writer and political scientist Dario Azzellini about community organizing and social movements.
The Communal State: Communal Councils, Communes, and Workplace Democracy.

The particular character of what Hugo Chávez called the Bolivarian process lies in the understanding that social transformation can be constructed from two directions, “from above” and “from below.” Bolivarianism—or Chavismo—includes among its participants both traditional organizations and new autonomous groups; it encompasses both state-centric and anti-systemic currents.
America Latina y la privatización de la guerra
"America Latina y la privatización d la guerra". Cuadernos de Marte. Revista latinoamericana de sociología de la guerra. Año 3, No. 4, Julio 2013, ISSN 1852-9879, pp. 247-262
Artículo basado en una ponencia en la Conferencia Intercontinental “Paz, desarme y alternativas sociales ante la OTAN Global”, Buenos Aires, 13 y 14 de diciembre 2012.
Ein Beitritt Kolumbiens zur NATO erfüllt den USA einen Traum und ist ein Dolchstoß für kontinentale Integrationsprozesse wie Unasur oder Celac
Kolumbien in der Nato?
Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos hat am 1. Juni angekündigt, er strebe Kolumbiens Beitritt zur NATO an. Die Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens mit dem westlichen Kriegsbündnis stehe kurz bevor und zeuge von dem Beitrittswillen Kolumbiens. Im Falle eines Friedensabkommens mit der FARC plane Kolumbien ein stärkeres internationales „Engagement“ des eigenen Militärs. Eine Woche zuvor war US-Vizepräsident Joseph Biden bei Santos zu Besuch und wenige Tage später empfing Santos auch den venezolanischen Oppositionsführer Henrique Capriles. Sicher kein Zufall.
An Interview with Dario Azzellini
Workers Control and/or Worker Cooperatives?

GEO: Dario, your co-edited book, Ours to Master and To Own, Workers Control from the Commune to the Present, presents a rich variety of worker control initiatives. These have taken place not only in Europe, but in Algeria, Argentina, Brazil, Canada, India, Indonesia, the USA, Venezuela, Yugoslavia, and other countries. Can you clarify for us what these examples have in common, and what you see as their importance?
Kapitel jetzt zum download!!
Der globale Aufstand
Nach zwei Dekaden der ökonomischen und sozialen Transformation regt sich in Ex-Jugoslawien Widerstand gegen die verheerenden Auswirkungen neoliberaler Politik, die korrupten Eliten und den Neokolonialismus der Europäischen Union. Spätestens mit der Wirtschaftskrise 2008 und der daraufhin verstärkten Privatisierungs- und Austeritätspolitik wurde die hegemoniale Erzählung freier Märkte immer brüchiger.
Präsidentschaftswahlen in Venezuela und die Zukunft des „Sozialismus des XXI. Jahrhunderts“ ohne Chávez
Der Tod des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez am 5. März diesen Jahres warf international die Frage nach der Zukunft des venezolanischen Transformationsprozesses auf. Die Frage betrifft nicht nur Venezuela, sondern ganz Lateinamerika und die Karibik und wirkt auch darüber hinaus. Der kontinentale Integrationsprozess der vergangenen Jahre in Lateinamerika geht vor allem auf das Agieren von Venezuela und Hugo Chávez zurück. Auf seine Initiative hin bildete sich die Front zur Ablehnung der US-Initiative des gesamtamerikanischen Freihandelsabkommens Alca.
Organisatoren ziehen positive Bilanz von Venezuela-Kongress in Köln
Köln. Die Organisatoren des Kongresses "Venezuela nach Hugo Chávez" an der Universität Köln haben eine positive Bilanz der Veranstaltung gezogen. "Wir haben am vergangenen Wochenende rund 70 Gäste aus dem In- und Ausland begrüßen können", sagte gegenüber amerika21.de Andrés Otálvaro, einer der Organisatoren der akademischen Tagung. Auch wenn wegen der Neuwahlen in Venezuela einige der Gäste aus dem südamerikanischen Land nicht nach Deutschland kommen konnten, sei eine "spannende Debatte mit zahlreichen Aspekten" zustande gekommen.
Seit Hugo Chávez 1999 seine erste Präsidentschaft antrat, ist die Anzahl der Genossenschaften in Venezuela explodiert. Der teilweise rasante Wandel in der Organisation hat wiederholt zu Problemen geführt, aber auch neue Möglichkeiten eröffnet.
Der Weg zum gesellschaftlichen Eigentum
Kaum betrete ich das Gemeinschaftszentrum «Sala de Batalla Alicia Benitez» in Petare, einem Armenstadtteil in Gross-Caracas, Venezuela, kommt mir Lorenzo Martini strahlend und mit ausgestreckten Armen entgegen: «Unsere Kommunen-Genossenschaften, die wir das letzte Mal als Du hier warst geplant haben, arbeiten schon». Zwischen Ende 2009 und Anfang 2010 hatte ich die selbstorganisierten Strukturen im Stadtteil mehrmals besucht.
Nicolás Maduro presidente!
La ventaja de Maduro frente a Capriles es inesperadamente pequeña con 50,66% de los votos para Maduro frente a 49,07% para el candidato de la oposición Capriles. La participación electoral alcanzó un 78,71%, un poco menos que los casi 81% de Octubre 2012 cuando Capriles se tuvo qu medir con Chávez. Capriles pudo ampliar el electorado opositor de 6,47 millones a 7,27 millones. Maduro en contraste obtuvo 7,5
millones de votos, más de medio millón menos de Chávez en Octubre 2012.
Maduro: 50,66 Prozent!

Nicolás Maduro presidente! Das Ergebnis ist aber unerwartet knapp mit 50,66 Prozent für Maduro und 49,07 Prozent für den Oppositionskandidaten Capriles. Die Wahlbeteiligung war mit 78,71 Prozent etwas niedriger als im Oktober 2012 als Capriles gegen Chávez antrat. Capriles gelang es seine Wählerschaft von 6,47 Millionen auf 7,27 Millionen zu steigern. Maduro hingegen bekam 7,5 Millionen Stimmen, eine halbe Million weniger als Chávez.
Maduro: 50,66 Prozent!

Nicolás Maduro presidente! Das Ergebnis ist aber unerwartet knapp mit 50,66 Prozent für Maduro und 49,07 Prozent für den Oppositionskandidaten Capriles. Die Wahlbeteiligung war mit 78,71 Prozent etwas niedriger als im Oktober 2012 als Capriles gegen Chávez antrat. Capriles gelang es seine Wählerschaft von 6,47 Millionen auf 7,27 Millionen zu steigern. Maduro hingegen bekam 7,5 Millionen Stimmen, eine halbe Million weniger als Chávez.
Sozialpolitik in Venezuela
Sozialpolitik ist in allen Ländern der Welt einerseits eine Chance für die politisch und wirtschaftlich Benachteiligten - vor allem in den armen Staaten des Südens -, andererseits eine der Ursachen für explodierende Staatshaushalte. Gerade dieser Zwiespalt macht einen Überblick über die Sozialpolitiken der Welt so interessant.
What Next, Venezuela? A Roundtable Discussion
President Hugo Chávez was larger than life, stirring hope and controversy while helping to change the political trajectory of Venezuela and Latin America. His death raises pressing and difficult questions: what will become of his political project at home? What are the prospects for regional integration in his wake? How will the United States respond to a post-Chávez landscape?
Listen to the audio of the panelists answering these questions and discussing other topics related to the Venezuelan transition at the roundtable discussion that took place at NYU on March 13.
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Diskussion: Die FreundInnen der klassenlosen Gesellschaft suchen die Reinheit der Kritik. Doch revolutionäre Politik gibt es nur in der Praxis
Rein ins Getümmel!
Die Freundinnen und Freunde der klassenlosen Gesellschaft warnten in ak580 vor linken Illusionen in staatliche Politik. Anstatt über Sachzwänge der politischen Ökonomie zu sprechen und Kurs auf die Revolution zu nehmen, so ihre Diagnose, schwadronierten weite Teile der radikalen Linken von »Krisendeutungen« und »Hegemonie« und manövrierten so direkt im reformpolitischen Fahrwasser. Ihr Artikel sollte deshalb, schrieben die Freundinnen und Freunde, »die Spaltung der Linken in EtatistInnen und Antiautoritäre« befördern.
Venezuela - wie weiter nach dem Tod von Hugo Chavez?
Wie geht es weiter in Venezuela nach dem Tod des Präsidenten Hugo
Chávez? Diese Frage drängt sich auf, wenn wir heute nach Venezuela
blicken. Denn Chávez, der vor einer Woche starb, prägte das Land
tiefgreifend. Wir werfen einen Blick auf Venezuela einen Monat vor den
Präsidentschaftswahlen.
Interview mit Dario Azzellini, Heike Demel, Stoffwechsel, Radio Z, Nürnberg
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Venezuela With and Beyond Chavez

“Chávez was one of us”, say the poor from the barrios in Caracas, the people throughout Latin America, and Bronx residents together with probably two million poor people in the US, who now have free heating thanks to the Chávez government. Sean Penn said on Chávez: “Today the people of the United States lost a friend it never knew it had. And poor people around the world lost a champion.” These are sad days.
Kuba im Wandel?
Eine Reportage zu den Veränderung im kubanischen Alltag sowie den Auswirkungen und Zwängen ökonomischer Freiheiten und den Folgen auf die Errungenschaften der kubanischen Revolution. Widersprüche treten ans Tageslicht, doch die räume für Debatten und Praxen lassen hoffen.
Participación y poder popular – Consejos Comunales y Comunas
El libro recoge las intervenciones de 21 destacados intelectuales durante el Seminario titulado "Análisis del proceso democrático venezolano", desarrollado en el marco de las Naciones Unidas, entre los días 3, 4, y 5 de diciembre de 2010; y en el panel denominado "Democracia y Objetivos de Desarrollo del Milenio", que tuvo lugar el 15 de septiembre de 2010 en la Asamblea General de las Naciones Unidas, en Nueva York.
Eine Form der Selbstverteidigung
Die Wahl diverser Mitte-Links und linker Regierungen in Lateinamerika in den vergangenen 15 Jahren und die aktuellen Friedensgespräche zwischen der FARC-Guerilla und der kolumbianischen Regierung haben der Frage, ob denn der bewaffnete Kampf in Lateinamerika für die Linke noch eine Option darstelle, wieder Aktualität verliehen. Die Frage taucht seit Jahrzehnten mit aller Regel-mäßigkeit wieder auf.
Die Öffnung und der Wandel auf der Karibikinsel sind sichtbar – mehr Privatwirtschaft und mehr Debatten
Kuba bewegt sich doch
Gestern wurde Kubas Einkammerparlament neu gewählt. Der Volkskongress hat wenig reale Macht. Pro Kandidat gibt es einen Sitz und damit keine Überraschun- gen. Doch jenseits der institutionellen Strukturen ist die Karibikinsel derzeit durchaus im Wandel begriffen.
Economía solidaria en Venezuela: Del apoyo al cooperativismo tradicional a la construcción de ciclos comunales.
El proceso actual de cambio en Venezuela se plantea en la transformación social y económica del país. Chávez asumió la presidencia en 1999, pero sólo después de haber superado el golpe de Estado en 2002 y el “paro petrolero” en 2002/2003, fue que arrancó una nueva política económica con una orientación más alternativa, aumentando la promoción de cooperativas e introduciendo modelos de cogestión.